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417.018 Euro vom Land für Schulen in Ibbenbüren - Bildungsrückstände aufholen

Aktualisiert: 11. Sept. 2022


Schulministerin Yvonne Gebauer habe zum Beginn des Schuljahres ein landesweites Förderprogramm „Extra-Geld“ vorgestellt, mit dem die Schulen dabei unterstützt werden, die Bildungsrückstände, aber auch weitere Folgen der Corona-Maßnahmen auszugleichen, darauf weist der FDP-Landtagsabgeordnete Alexander Brockmeier in einer Mitteilung hin. Die Stadt Ibbenbüren erhalte insgesamt 417018 Euro. „Das Geld können Schulträger sowie Schulen vor Ort frei einsetzen für schulbezogene Maßnahmen. Unsere Schulministerin Yvonne Gebauer hält Wort. Für uns als FDP-Fraktion ist es ein Herzensanliegen, die Chancen der Schülerinnen und Schüler, die in der Pandemie so viel zurückstecken müssten, wieder in den Fokus zu rücken“, so Brockmeier laut der Pressemitteilung. Das Programm soll unbürokratisch helfen, entstandene Bildungslücken auszugleichen. Von den Mitteln für die Schulträger könnten beispielsweise schulübergreifende Projekte und Bildungsgutscheine für externe Bildungsangebote finanziert werden. Die schulscharfen Mittel sollen schulbezogene Maßnahmen und Projekte direkt an den jeweiligen Schulen ermöglichen. Die Fördersumme ergibt sich für die einzelnen Schulen nach der Schülerzahl.

„Die Schulleitungen und das Kollegium können am besten entscheiden, welche Maßnahmen an ihrer Schule gebraucht und umgesetzt werden können. Es ist gut, dass das Land den Schulen Gestaltungsfreiheit gibt“, meint Brockmeier. Die Schulen in der Stadt Ibbenbüren hätten in der Pandemie viel geleistet und Kreativität und Engagement gezeigt, um die Schülerinnen und Schüler sowie deren Familien in der Corona-Pandemie zu begleiten“, so MdL Brockmeier.


Quelle: Ibbenbürener Volkszeitung 28.8.2021



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