FDP Ibbenbüren
1. Feb. 20191 Min.
Aktualisiert: 11. Sept. 2022
Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Ibbenbüren richtete einen
Antrag an Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer, wonach sich die Stadt
Ibbenbüren als Ausrichter der Landesgartenschau für die Termine 2026
oder 2029 bewerben soll.
Zur Begründung ihres Antrags schreibt die FDP: „Aus unserer Sicht
erfüllt die Stadt Ibbenbüren landschaftlich wie auch touristisch alle
Voraussetzungen, eine LAGA durchzuführen. Nach Beendigung des
Kohlebergbaus müssen wir neue attraktive Punkte setzen. Eine
Landesgartenschau wäre für die Stadt und diese Region nachhaltig. Sie
bleibt auch nach Beendigung in schöner Erinnerung (siehe Gronau 2003).
Ibbenbüren wäre allein durch seine Lage ein interessanter Gastgeber
unter Einbeziehung des Aasees, Teutoburger Waldes, Botanischen Gartens,
Hockendes Weib und des Zechengeländes. Hier könnte man den Flächen und
der Infrastruktur einen neuen Sinn geben“, so die FDP.
Für die Umsetzung eines solchen Projektes gebe es eine hohe Förderquote durch das Land NRW, und dazu komme noch die fachliche Betreuung durch die Landesarbeitsgemeinschaft Gartenbau und Landschaftspflege NRW. Der nächste Gastgeber für 2020 sei die Stadt Kamp-Lintfort und drei Jahre später Höxter. „Also haben wir am nördlichsten Punkt NRW im Kreis Steinfurt eine interessante Lage als Gastgeber, ausstrahlend nach Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und den Niederlanden und natürlich in das ganze Münsterland“, so FDP-Fraktionsvorsitzender Hans-Jürgen Streich. „Die Verkehrsanbindungen sind optimal“, so die FDP.
#Ibbenbüren #Laga #Landesgartenschau #FDPIbbenbüren #DrMarcSchrameyer #FDPFraktion